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Instagram

Instagram testet Bezahlschranken für Content-Creator

Influencer mit kostenpflichtigen Abo unterstützen
By Influencerbude21. Januar 2022Keine Kommentare4 Minuten Lesezeit
Instagram Abo-Funktion

Das Bewusst­sein für die Arbeit von Con­tent-Crea­tor wächst und die Nach­fra­ge nach Bezahl­schran­ken und Abo-Model­len für Influen­cer steigt. Ges­tern haben wir die Mel­dung ver­nom­men, dass Insta­gram bereits mit eini­gen Influen­cern aus den USA die­ses Sys­tem tes­tet. Unter dem Mot­to “Influen­cer müs­sen kal­ku­lier­ba­re Ein­nah­men ver­zeich­nen, um eine siche­re Pla­nung zu haben.” läuft die­ser Test.

Dies bedeu­tet für die Platt­form, dass wir in Zukunft für spe­zi­el­le Inhal­te von Con­tent-Crea­tor bezah­len kön­nen und damit die User:innen unter­stüt­zen kön­nen. Dies kann dazu füh­ren, dass die Qua­li­tät des Con­tents steigt und häu­fi­ger auf die Com­mu­ni­ty hören, um genau die Inhal­te zu pro­du­zie­ren, die ver­langt wird.

In der aktu­el­len Test­pha­se haben aus­ge­wähl­te Kanä­le die Mög­lich­keit einen Preis zwi­schen 0,99–99,99 Dol­lar für den Con­tent zu ver­lan­gen und laut die­ser Quel­le geht kei­ne Pro­vi­si­on vor­erst an Insta­gram, aber das wird sich mit Sicher­heit bei stei­gen­der Beliebt­heit ändern. Eine sol­che Ver­än­de­rung kann nur mit neu­en Fea­tures gelin­gen, aber da wird sich Insta­gram bestimmt etwas ein­fal­len lassen.

Das bedeutet die Veränderung für deinen Instagram-Account

Wenn du eine leb­haf­te Com­mu­ni­ty mit Con­tent ver­sorgst und Social-Media als Ein­nah­me­quel­le nut­zen willst, dann könn­test du bereits jetzt mit den Pla­nun­gen für wie­der­keh­ren­de For­ma­te begin­nen. Ein belieb­tes Mit­tel ist hier die “Anfüt­te­rung”. Dies bedeu­tet, dass du jetzt zum Bei­spiel mit ver­schie­de­nen durch­num­me­rier­ten Rei­hen und For­ma­ten begin­nen soll­test und bei einer wahr­zu­neh­men­den Beliebt­heit kannst du die dann gegen Bezah­lung zu einem spä­te­ren Zeit­punkt ver­än­dern, erwei­tern oder Bonus-Inhal­te anbie­ten. Hier musst du natür­lich dar­auf ach­ten, dass du dann dei­ne Fans und Abon­nen­ten nicht ver­är­gerst, weil vie­le Nutzer:innen sich in den letz­ten Jah­ren an kos­ten­lo­sen Con­tent gewöhnt haben.

4 Content-Ideen für das Abo-Modell von Instagram

  • Virtuelle Kunst

Ähn­lich wie bei der Erstel­lung von NFT-Pro­duk­ten kön­nen Künstler:innen für die Ein­sicht auf bestimm­te Wer­ke auch Geld ver­lan­gen. Dies ist mit dem Ein­tritt in einem Muse­um zu ver­glei­chen. Vie­le digi­ta­le Zeichner:innen stel­len ihre Wer­ke kos­ten­los zur Ver­fü­gung, aber auch die­se stun­den­lan­ge und müh­sa­me Arbeit muss auch bezahlt wer­den, damit Künstler:innen die Zeit für die­se Arbeit haben.

  • Web-Serien und ‑Filme

Es gibt auch auf Insta­gram bereits fort­lau­fen­de Seri­en oder Kurz­fil­me, die nur mit der Hil­fe von vie­len Men­schen pro­du­ziert wer­den kön­nen. Eine sol­che Qua­li­tät ist nur mit finan­zi­el­len Mit­teln zu errei­chen und da wir auch für ande­re Strea­ming-Por­ta­le ger­ne monat­lich Geld bezah­len, kön­nen die­se Model­le, aber auch Ein­mal­zah­lun­gen, ein adäqua­tes Mit­tel sein, um sol­che Con­tent-Pro­duk­tio­nen unab­hän­gig auf eige­ne Faust zu realisieren.

  • Belohnungssysteme

In den aktu­el­len Mel­dun­gen rund um die­se Insta­gram-News gibt es auch den Hin­weis auf spe­zi­el­le Bad­ges für Nutzer:innen, die den Con­tent-Crea­tor bezah­len. Gewinn­spie­le und Ver­lo­sun­gen inner­halb der Com­mu­ni­ty kön­nen auch eini­ge Argu­men­te für den Abschluss eines kos­ten­pflich­ti­gen Models sein.

  • Interaktionen mit der Community

Unser 15-jäh­ri­ger-Prak­ti­kant hat die­se Woche hier über sei­ne favo­ri­sier­ten Influen­cer berich­tet. Gera­de Gamer kön­nen gemein­sam im Team, wie zum Bei­spiel bei Fort­ni­te, sich aus­ge­wähl­te Abon­nen­ten dazu holen, um online dann gemein­sam Sei­te an Sei­te zu kämp­fen. Vie­le Fans träu­men davon mit ihren Stars gemein­sam zu zocken und das könn­te der Grund für ein Abo sein. Spe­zi­el­le Events für aus­ge­wähl­te Mitglieder:innen, wie Live-Chats brin­gen die Fans und Stars näher zusam­men, die dann das Com­mu­ni­ty-Fee­ling aus­le­ben können.

Meine Einschätzung zu dem neuen Feature

Ich bin bereit für Con­tent auch Geld zu bezah­len, denn dahin­ter steckt viel Arbeit und die­se muss auch ent­lohnt wer­den. Vie­le Arten von Wer­bung im Social Media sind stö­rend und müs­sen dann nicht mehr sein, weil ein Influen­cer mit die­sem Abo-Model unab­hän­gi­ger und frei­er in der Gestal­tung sei­ner Inhal­te sein kann. Ich bin wie immer gespannt auf die Span­ne zwi­schen den ers­ten Reak­tio­nen und der dann fol­gen­den Ent­wick­lung. Eines Tages wird es nor­mal sein für Inhal­te zu bezah­len. Vor die­ser Her­aus­for­de­rung steht der Jour­na­lis­mus seit vie­len Jahren.

Wich­tig wird es sein, dass es am Ende kei­ne lang­fris­ti­gen Abos sind, son­dern auch Ein­mal­zah­lun­gen den Zugang zu spe­zi­ell aus­ge­such­ten Con­tent zulässt. Mit Micro-Pay­ments (klei­ne ein­ma­li­ge Zah­lun­gen) kön­nen auf lan­ge Sicht auch plan­bar sein, da sich irgend­wann ein durch­schnitt­li­cher “Waren­korb” erge­ben wird.

Viel­leicht wird die­ses Fea­ture auch für Con­tent-Crea­tor mit klei­ne­ren Fan-Grup­pen geöff­net, um auch hier die Mög­lich­keit des Wachs­tums in Aus­sicht zu stel­len. Ich per­sön­lich wür­de mir das sehr wün­schen, damit auch klei­ne­re Kanä­le mit die­sem Fea­ture her­um­spie­len und es aus­pro­bie­ren können.

Was ist dei­ne Mei­nung zu den ange­streb­ten Plä­nen von Insta­gram? Lass uns in den Kom­men­ta­ren oder auf Face­book dar­über ger­ne diskutieren.

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